Schirmherr, Partner und Förderer
Der Schirmherr
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist Schirmherr von Jugend debattiert.
Zur Website des Bundespräsidenten.
2001 wurde Jugend debattiert in Frankfurt am Main an rund 30 Schulen erprobt. Im selben Jahr hat der damalige Bundespräsident Johannes Rau die Ausweitung des Projektes auf Bundesebene unter seiner Schirmherrschaft initiiert.
Heute ist Jugend debattiert der größte bundesweite Schülerwettbewerb zur sprachlich-politischen Bildung. Jährlich nehmen rund 200.000 Schüler an über 1.300 Schulen an Jugend debattiert teil.
Die Partner
Stiftungen
Zwei große Stiftungen fördern Jugend debattiert bundesweit:
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert Jugend debattiert im Rahmen ihres Leitthemas "Demokratie stärken". Sie hat die Durchführung des Programms übernommen.
Heinz Nixdorf Stiftung
Die Heinz Nixdorf Stiftung beteiligt sich an Vorhaben, deren Zielsetzung die Förderung des demokratischen Bewusstseins ist, so auch an Jugend debattiert.
Die Kultusministerkonferenz, die Kultusministerien und Parlamente der 16 deutschen Länder sind Kooperationspartner von Jugend debattiert. Sie unterstützen das Projekt finanziell und organisatorisch.
Förderer: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Seit dem 1. August 2019 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Projekt Jugend debattiert.
Weitere Unterstützer/Kuratoren
Kuratoren
Das Kuratorium Jugend debattiert begleitet das Projekt als beratendes Gremium. Seine Mitglieder sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich für sprachliche und politische Bildung besonders engagieren.
Vertreterin und Vertreter der internationalen Partner
- Heike Toledo, Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA)
Vertreterinnen und Vertreter der Förderer und Partner
- Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung
- Christine Streichert-Clivot, Präsidentin der Kultusministerkonferenz 2024
- Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Beauftragte der Landtagspräsidentenkonferenz für Jugend debattiert
- Helmut Holter, Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport
- Dr. Manuel Lösel, Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium
- Prof. Dr. Nikolaus Risch, Vorstandsmitglied Heinz Nixdorf Stiftung
Vertreterin des Jugend debattiert-Alumni e.V.
- Lena Bickel, Vorstandsvorsitzende
Benannte Mitglieder
Als Initiator und Schirmherr von Jugend debattiert hat der Bundespräsident folgende Persönlichkeiten in das Kuratorium berufen:
- Mo Asumang, Moderatorin und Regisseurin, Berlin
- Pinar Atalay, Moderatorin, Hamburg
- Prof. Dr. Thorsten Faas, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Freie Universität Berlin
- Sandra Maischberger, Journalistin, Berlin
- Ahmad Mansour, Dipl. Psychologe, Berlin
- Prof. Dr. Hedwig Richter, Universität der Bundeswehr München
- Prof. Dr. Michael Seewald, Universität Münster
Jugend debattiert Alumni e.V.
Jugend debattiert hat ein erfolgreiches Alumni-Programm - den Jugend debattiert Alumni e.V.
Alumna bzw. Alumnus wird jeder Debattant, der im Bundeswettbewerb in seiner Altersgruppe Platz 1 bis 6 erreicht hat. Wer in das Alumni-Programm aufgenommen wurde, darf dem Jugend debattiert Alumni e.V. beitreten.
Für alle weiteren Personen besteht die Möglichkeit einer Fördermitgliedschaft:
Jugend debattiert-Alumni sind vernetzt durch:
- das Alumni-Jahrestreffen
- den Sommer-Campus
- regionale Stammtische
- die Aktivitäten des Alumni e.V.
- das Vereinsmagazin "Redezeit"
- das Programm fellows&friends der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
Jugend debattiert-Alumni engagieren sich ehrenamtlich für:
- bei "Workshops an Schulen"
- als Tagungsleitungen, Regionalsieger-Trainerinnen und -Trainer, Tagungsbegleitungen auf Regionalsieger-Seminaren
- als Botschafterinnen und Botschafter in Schulen und auf Veranstaltungen
- als Rednerinnen und Redner in Schaudebatten
- als Unterstützung im Landes- und Bundeswettbewerb zum Beispiel in der Jury, als Moderatorinnen und Moderatoren, als Finalistenbetreuerinnen und Finalistenbetreuer
Jugend debattiert-Alumni werden gefördert durch:
- die Akademiewoche für Bundessiegerinnen und Bundessieger
- den Sommer-Campus
- Empfehlungsschreiben und Gutachten (auf Anfrage)
- Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
Auch auf lokaler Ebene und auf Ebene der Länder sind die ehemaligen Siegerinnen und Sieger sehr engagiert.
Dafür sagen wir allen herzlichen Dank!